Die Flädle-Suppe ist in Baden-Württemberg wie auch in Österreich eine Berühmtheit.
Ob mit einer Rinder-Brühe oder aber auch einer Gemüse-Brühe zubereitet, für mich eine nicht wegzudenkende Suppe.
Rinder-Brühe habe ich fast immer parat, wenn ich zum Beispiel einen Gaisburger Marsch koche kommt von der Brühe immer etwas in den Froster. Fertige Suppe kann man hervorragend einfrieren.
Für 4 Personen
Zutaten:
1 Liter fertige Rinder-Brühe oder Gemüse-Brühe
Für den Flädle-Teig:
130 Gramm Mehl
3 große Eier
180 ml kalte Milch
Kleiner Schuss Mineralwasser
Salz
Außerdem:
1 Bund Schnittlauch in kleine Röllchen geschnitten
Etwas Butterschmalz zum ausbacken der Flädle
Herstellung:
Aus dem Mehl, Schuss Mineralwasser sowie der kalten Milch mit einem Schneebesen einen glatten Teig herstellen. Dann die Eier verquirlen, zu dem Mehl-Teig hinzufügen und ebenfalls glatt verrühren. Mit Salz würzen, den fertigen Flädle-Teig mindestens 15 Minuten ruhen lassen. Ist der Teig nach der Ruhezeit zu dick geraten etwas Milch hinzufügen, ist er zu dünn noch etwas Mehl unterrühren.In einer heißen Pfanne mit etwas Butterschmalz aus dem Teig dünne Flädle ausbacken. Die fertig gebackenen Flädle etwas auskühlen lassen, einrollen und in dünne Streifen schneiden.
Den Schnittlauch in dünne Röllchen schneiden. Die geschnittenen Flädle in 4 Suppenteller oder Suppentassen portionieren und mit heißer Rinder- oder Gemüsebrühe auffüllen. Obenauf mit Schnittlauch-Röllchen bestreuen.
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