Angelehnt an das berühmte „Saure Rindfleisch“ aus Österreich habe ich dieses Gericht zubereitet.
Eine süß-säuerliche Note gab mir der weiße Balsamico, man kann natürlich auch ganz normalen Weinessig verwenden, etwas süßen wäre dann aber noch wichtig.
Unbedingt darauf achten das beim Anrichten die gebratenen Kürbis-Spalten noch gut warm sind.
Zutaten für 2 Personen:
200 Gramm fertig gekochte Rinderbrust, in dünne Scheiben geschnitten
6 Spalten vom Hokkaido-Kürbis, mit Schale
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 rote Zwiebel, geschält, halbiert und in dünne Scheiben geschnitten
1 Hand voll Ackersalat, geputzt und gewaschen
Weißer Balsamico-Essig
Rapsöl
Kürbiskernöl
1 Esslöffel Kürbiskerne
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Herstellung:
Die Kürbisspalten in einer heißen Pfanne mit Rapsöl von beiden Seiten braten bis sie weich geworden sind. Zwischendurch mit dem gehackten Knoblauch bestreichen und mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Anschließend die Pfanne zur Seite stellen, die Kürbisspalten sollen aber beim anrichten noch warm sein.
Die Scheiben von der Rinderbrust mit Salz, Pfeffer, Zwiebelscheiben, Balsamico und Kürbiskernöl in einem passenden Gefäß marinieren, dann den Ackersalat unterheben und gut vermengen.
Die Kürbiskerne parallel in einer heißen Pfanne ohne Fettzugabe etwas rösten.
Anschließend alles zusammen passend auf Tellern anrichten. Nochmals mit etwas Kürbiskernöl beträufeln.