Je älter ich werde umso mehr fällt mir ein was ich nicht kann......und es ist enorm viel....was ich nicht kann! Schon mal eine gute Erkenntnis„smile“-Emoticon Das ist gut so, dafür bin ich dankbar, weil, so kann ich mich auf das wenige, was ich zumindest glaube zu können, konzentrieren. Kochen nämlich. Lebensmittel zuzubereiten, gekochtes in Szene zu setzen, zu fotografieren und auf meinem Food-Blog vorzustellen. Ein Leben ohne diese wunderschöne Aufgabe könnte ich mir nur mehr sehr schlecht, eigentlich gar nicht mehr vorstellen. Damit aber mein Food-Blogger-Leben erfüllend sein kann bedarf es etwas ganz ganz wichtiges. Nämlich jemanden der den Blog mit Außen-Leben füllt, sozusagen den Puls schlagen lässt. Bei EUCH allen möchte ich mich deswegen von ganzem Herzen bedanken. Das ihr mich auch 2015 so großartig begleitet habt ehrt mich und mein Tun sehr. DANKE! Wünsche euch ein GENIALES 2016!
Donnerstag, 31. Dezember 2015
GENIALES 2016 EUCH!!!
Je älter ich werde umso mehr fällt mir ein was ich nicht kann......und es ist enorm viel....was ich nicht kann! Schon mal eine gute Erkenntnis„smile“-Emoticon Das ist gut so, dafür bin ich dankbar, weil, so kann ich mich auf das wenige, was ich zumindest glaube zu können, konzentrieren. Kochen nämlich. Lebensmittel zuzubereiten, gekochtes in Szene zu setzen, zu fotografieren und auf meinem Food-Blog vorzustellen. Ein Leben ohne diese wunderschöne Aufgabe könnte ich mir nur mehr sehr schlecht, eigentlich gar nicht mehr vorstellen. Damit aber mein Food-Blogger-Leben erfüllend sein kann bedarf es etwas ganz ganz wichtiges. Nämlich jemanden der den Blog mit Außen-Leben füllt, sozusagen den Puls schlagen lässt. Bei EUCH allen möchte ich mich deswegen von ganzem Herzen bedanken. Das ihr mich auch 2015 so großartig begleitet habt ehrt mich und mein Tun sehr. DANKE! Wünsche euch ein GENIALES 2016!
Samstag, 26. Dezember 2015
Wrap mit Karotte/Lauch/Sellerie/Champignons/Schafskäse/Streifen vom Rumpsteak und einer Knoblauch-Schnittlauch-Sauce
Da ist er, der versprochene Wrap. Unendlich viele Möglichkeiten zur Füllung hat man, ich hab mich der Saison angepasst, Wurzelgemüse war es diesmal.
Beim ausrollen der Fladen unbedingt viel Mehl dazu verwenden sonst klebt euch der Teig zu sehr am Wellholz bzw. auf der Arbeitsfläche. Außerdem, die Wraps erst im letzten Arbeitsschritt ausbacken (die Füllung und Sauce vorher zubereiten), liegt der Wrap zu lange dann wird er zu fest und kann nicht mehr so gut eingerollt werden.
Zutaten für ca. 4-6 Wraps
Für den Wrap-Teig:
250 Gramm Mehl
200-230 ml Wasser ( lauwarm )
3 Esslöffel Rapsöl oder Olivenöl
Salz
Außerdem:
Mehl zum ausrollen und formen der Wraps
Für die Füllung:
3 Karotten, in kleine Würfeln geschnitten
200 Gramm Sellerie, in kleine Würfeln geschnitten
1 Lauch-Stange, in kleine Würfeln geschnitten
10 Champignons, geputzt und klein gewürfelt
120 Gramm Schafskäse, fein zerbröselt
2 Rumpsteaks, a ca. 150 Gramm schwer mit Salz und Pfeffer gewürzt
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Für die Knoblauch-Schnittlauch-Sauce:
200 Gramm Natur-Joghurt
100 Gramm Schmand
1 Bund Schnittlauch, in dünne Röllchen geschnitten
1 Teelöffel Honig
2 Zehen Knoblauch fein gehackt
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Herstellung Knoblauch-Schnittlauch-Sauce:
Den Joghurt zusammen mit dem Schmand in einer passenden Schüssel glatt rühren. Anschließend den Schnittlauch, Honig und Knoblauch unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Herstellung Füllung:
In einer großen Pfanne mit heißem Rapsöl die Karotten- Sellerie- und Lauch-Würfeln ca. 2 Minuten anschwitzen. Dann die Champignonwürfel hinzufügen und eine weitere Minute weiter anschwitzen, anschließend die Pfanne bis zur weiteren Verwendung warm stellen. Die Rumpsteak in einer heißen Pfanne mit etwas Rapsöl wie gewünscht braten, dann aus der Pfanne nehmen und warm stellen.
Herstellung Wrap-Teig:
Aus Mehl, Wasser , Olivenöl und Salz einen nicht zu dünnen Teig kneten. Wenn nötig dann noch etwas Mehl hinzufügen.
Anschließend den Teig in Folie schlagen und mindestens eine Stunde im Kühlschrank rasten lassen. Dann den Teig in einzelne Stücke teilen und mit dem Nudelholz ganz dünn ausrollen. Bei diesen Arbeitsschritten die Teig-Stücke und die Arbeitsplatte gut mit Mehl bestäuben damit es nicht klebt. In einer heißen Pfanne mit Rapsöl die ausgerollten Teigplatten von beiden Seiten (wie Palatschinken, Flädle) braten. Wichtig: Die fertigen Fladen nicht zu lange stehen lassen, sonst lassen sie sich nicht mehr gut einrollen und brechen. Die Herstellung der Fladen also ganz zum Schluss erledigen!
Die Rumpsteaks in dünne Streifen schneiden, dann die Wraps mit der Knoblauch-Schnittlauch-Sauce bestreichen, dann dieGemüse-Champignon-Mischung darauf verteilen und mit zerbröselten Schafskäse und den gebratenen Rumpsteak-Streifen belegen. Zum Schluss die Raps-Fladen einrollen.
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Donnerstag, 24. Dezember 2015
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Latte mit Kartoffel-Creme, Lachstatar und Milchschaum
Jetzt habe ich es doch noch geschafft. Einige warteten schon auf das Gericht, da möchte jemand was in den Feiertagen anfangen mit, OK.
Gut, ich habe mich gesputet, da ist es. Mal eine andere Variante, im Glas angerichtet, hübsch anzusehen wie ich finde, es wäre eine optimale Vorspeise.
Zutaten für 4 Personen
Für das Lachs-Tatar:
300 Gramm Räucherlachs klein gehackt
1/2 Bund Schnittlauch in dünne Röllchen geschnitten
Schwarzer Pfeffer frisch gemahlen
1 Schalotte, geschält und in ganz kleine Würfeln geschnitten
Spritzer Zitronensaft
Etwas Zitronenabrieb
Etwas Honig
Herstellung:
Alle Zutaten zusammen zu einem Tatar verarbeiten
Für die Kartoffel-Creme:
4-5 mittelgroße Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden
1 mittelgroße Karotte schälen und in kleine Würfel schneiden
100 Gramm Sellerie, putzen, schälen und in kleine Würfel schneiden
1/4 von der Lauchstange, putzen und in kleine Würfel schneiden
1 Knoblauchzehe, geschält und grob gehackt
Frischer Oregano (4 Zweige)
Etwas Curry
1 Esslöffel Creme-fraiche
1 Esslöffel Butter (zerlassen)
1/16 LiterSahne
Ca. 1/8 Liter Milch
Prise Zucker
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Für den Milchschaum:
Herstellung Kartoffel-Creme:
Alle Zutaten zusammen ohne Creme fraiche, Sahne und Milch in Salzwasser weich kochen lassen. Dann das Kochwasser abgießen, Sahne, Milch (erst die halbe Menge) Butter und Creme fraiche hinzufügen und mit dem Hand-Mixer oder Schneebesen zu einer Creme verarbeiten. Wenn nötig die restliche Milch hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer sowie einer Prise Zucker abschmecken.
Für den Milchschaum:
Milch in einem Topf bis zu 1/3 einreduzieren lassen. Dann mit dem Milchschäumer aufschäumen und beim Anrichten reichlich obenauf nappieren. Mit Oregano und Schnittlauch ausgarnieren.
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Ein Wrap war es auch die Tage, ich werde bald berichten!
Dienstag, 22. Dezember 2015
Apfel Scones mit Kardamom-Sahne
FLOWERS ON MY PLATE heißt der GENIALE Food-Blog! Genau von dort habe ich diese Inspiration her und ich kann von einem KLASSE-Ergebnis berichten! DANKE Daniela!
Original-Text übernommen, flowers on my plate:
Diese Scones hier kommen ganz ohne Mehl aus, stattdessen gibt es fein gemahlene Haferflocken und Mandeln. Sie sind leicht gesüßt mit Honig und durch den Joghurt werden sie schön zart-mürbe. Gewürzt werden sie mit Zimt, der die begleitende Kardamomsahne schön ergänzt. A propos Kardamomsahne: Lasst sie nicht weg, sie ergänzt die leicht trocken-mürben Scones prima - wer die Scones lieber zum Frühstück isst, kann die Sahne aber z.B. mit Joghurt ersetzen. Ahornsirup und Orangenschale sorgen dazu für perfekt weihnachtliche Aromen.
Autor: flowers on my plate
Zutaten
Für die Scones:
280g Haferflocken
100g Mandeln
1 TL Zimt
1 TL Backpulver
Prise Salz
100g kalte Butter
1 Ei
3 EL Honig
2 EL Joghurt
2 kleine Äpfel
Für die Kardamomsahne:
200g Schlagsahne (alternativ Joghurt nehmen oder mischen)
1-1,5 TL gemahlener Kardamom
2 EL Ahornsirup
Schale einer kleine Bio Orange
Zubereitung
Äpfel waschen, entkernen und klein würfeln - am Besten sollte bei jedem Bissen nachher ein Stückchen Apfel mit dabei sein
Haferflocken und Mandeln nacheinander im Mixer fein mahlen. Mit Zimt, Backpulver und Salz vermengen. Kalte Butter in Stücken mit dazu geben und mit der Küchenmaschine vermengen, bis die Butter ca. Erbsengröße hat.
Ei mit Honig und Joghurt glatt rühren und mit zum Teig geben, zum Schluss die Apfelwürfel unterheben. Der Teig darf feucht, sollte aber auch leicht formbar und nicht allzu klebrig sein, wenn nötig etwas mehr gemahlene Haferflocken mit dazu geben. Teig auf etwas Küchenfolie zu einer 2-3 cm dicken runden Scheibe formen, mit etwas mehr Folie bedecken und für eine Viertelstunde im Tiefkühlfach ruhen lassen, so lässt er sich besser schneiden.
Teig mit einem großen scharfen Messer durchschneiden, so dass 8 "Tortenstücke" entstehen. Die einzelnen Stücke auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und im vorgeheizten Ofen bei 180°C für 15-20 Minuten goldbraun backen.
Währendessen für die Kardamomsahne die Sahne steif schlagen, mit Ahornsirup, Kardamom und Orangenschale abschmecken und zu lauwarmen oder abgekühlten Scones servieren. Passt perfekt zu einem Tässchen honiggesüßtem Chai Tee.
Notizen:
Scones schmecken frisch oder am Folgetag immer am Besten, können sich aber auch gut einfrieren (am Besten als roher, fertig geformter Teig) und bei Bedarf aufbacken lassen
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Samstag, 19. Dezember 2015
Hähnchenpfanne, alles vom Blech
Eine Dose öffnen. Geht bei mir zu dieser Jahreszeit was Tomaten betrifft.
Bei diesen Temperaturen im Dezember, ich möchte euch jetzt kulinarisch nicht Richtung Sommer einstellen, aber, man meint gerade tatsächlich es wird Frühling! ☺
Für 4 Personen:
16 Hähnchen-Unter-Schenkel
8 geschälte Tomaten, in grobe Stücke geschnitten (darf auch eine Dose sein!)
2 große Zwiebeln, geschält und grob gewürfelt
4 Knoblauchzehen, geschält und grob gehackt
1 Bund Blatt-Petersilie, gehackt
Olivenöl
Salz
Pfeffer aus der Mühle
6 größere Kartoffeln, geschält und in Spalten geschnitten
Herstellung:
Die Hähnchen-Unterschenkel mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Ein Backblech mit Olivenöl ausstreichen, darauf die Tomaten, Zwiebel und den Knoblauch verteilen, etwas mit Salz würzen. Anschließend darauf die Hähnchen-Unterschenkel setzen und die Kartoffelspalten verteilen. Mit Olivenöl großzügig beträufeln und im vorgeheizten Ofen, bei 190 Grad, ca. 30-40 Minuten fertig backen. Die fertige Hähnchenpfanne aus dem Backofen holen und mit gehackter Petersilie bestreuen!
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Dienstag, 15. Dezember 2015
Tafelspitz mit Semmelkren und Bratkartoffeln
Der Tafelspitz, sicher ein Gustostückerl als gekochtes Rindfleisch. Für mich, in Österreich aufgewachsen, ist diese Art der Zubereitung von Rindfleisch etwas Besonderes. Das hat nicht unbedingt mit dem Tafelspitz alleine zu tun, es eignen sich viele Stücke vom Rind so gekocht zu werden. Da fällt mir zum Beispiel die Rinderbrust ein, ein Traum von Siedfleisch wie der Schwabe das Stück Rind-Fleisch auch nennen würde.
Bei gekochten Rindfleischgerichten ist für mich der sofortige Verzehr sehr wichtig. Aufgewärmt ist der Tafelspitz nur mehr die Hälfte wert, trocken und im Geschmack nur mehr lasch ist dann das Ergebnis.
Anders wie etwa bei einem Rindsgulasch, welches durchs Aufwärmen immer besser wird, ist gekochtes Rindfleisch wesentlich sensibler und somit am nächsten Tag qualitativ nicht mehr vergleichbar. Einen Tafelspitz zuzubereiten ist bei mir ein Ritual welches viel Zeit in Anspruch nimmt. Macht mir aber gar nichts aus, ich weiß ja, die Belohnung folgt. Bleibt die Belohnung mal aus, was auch vorkommt, dann lag es ganz sicher meistens bei mir selbst und nicht an den Lebensmitteln. ;-) Diesmal aber hat alles gut geklappt und ich war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Bei meiner Art der Zubereitung des Tafelspitzes sind etwa 4 bis 5 Stunden Zeit nötig. Das muss natürlich nicht sein, den Kochvorgang mit der Knochenbrühe kann man sich natürlich sparen, allerdings finde ich dann das Ergebnis nicht so gut.
Zutaten für ca. 4 Personen:
1,5 - 2 kg Tafelspitz
2 - 3 kg Rinderknochen, gehackt
Rindfleischabschnitte, wenn vorhanden
1 große Zwiebel, geschält , halbiert und in einer Pfanne angebräunt
1 kleinere Sellerie-Kmolle mit grün, geputzt und geviertelt
3 Karotten, geschält und halbiert
1 Stange Lauch, geputzt und in dicke Scheiben geschnitten
1 Bund Blattpetersilie, gewaschen
1-2 Petersilienwurzeln, geputzt und geviertelt
4 Wacholderbeeren
2 Lorbeerblätter
1 Bund Liebstöckel, gewaschen
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Herstellung:
Die gehackten Knochen und die Rindfleischabschnitte mit heißem Wasser blanchieren (kurz überbrühen), anschließend das heiße Wasser abgießen. Die blanchierten gehackten Knochen sowie die Rindfleischabschnitte unter fließend kaltem Wasser abbrausen. Die gehackten Knochen nun mit kaltem Wasser in einen großen Topf geben, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren und die gebräunten Zwiebeln hinzufügen. Diese angesetzte Knochenbrühe nun ca. 3,5 Stunden bei ca.95-97 Grad ziehen (ganz leicht köcheln) lassen.
Dann die Knochen aus der Brühe nehmen und den Tafelspitz in die Knochenbrühe einlegen. Nun den Tafelspitz weitere 1-2 Stunden ( hängt von der Fleischqualität und Fleischmenge ab ) bei maximal 95-97 Grad ziehen (leicht köcheln) lassen bis das Fleisch weich geworden ist.
In den letzten 30 Minuten kommt sämtliches Suppengemüse und etwas Salz hinzu.
Wenn der Tafelspitz weich genug ist 15 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen, erst dann, nach Herstellung des Semmel-Krens in Portionen aufschneiden.
Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Semmelkren
Zutaten:
3 - 4 Brötchen (Semmeln) vom Vortag
Ca. 1/2 Liter Rinderbrühe vom hergestellten Tafelspitz
Meerrettich frisch gerieben, nach Geschmack
1/4 Liter Milch
1/4 Liter Sahne
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1 Bund Schnittlauch, in dünne Röllchen geschnitten
Zubereitung:
Die Semmeln etwas von der Rinde befreien und in kleinere Würfel schneiden. Dann die Semmelwürfel mit der Hälfte der heißen Rinderbrühe übergießen und alles zusammen mit einem Schneebesen auf kleiner Flamme gut verrühren. Mit Sahne und Milch nach belieben verfeinern, wenn nötig noch etwas Rinderbrühe zugießen, dann 5 Minuten ziehen lassen. Den frisch geriebenen Meerrettich einrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Schluss den gehackten Schnittlauch zugeben.
Parallel dazu wie gewohnt die Bratkartoffeln herstellen.
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Gerade noch erwischt!
Eine Weihnachts- oder Neujahrs-Brezel, bald hier vorgestellt!
Öfter mal eine Kerze anzünden! :-)
Sonntag, 13. Dezember 2015
Kürbis-Auflauf
Ein Kürbis-Auflauf mit Laugen-Brötchen, Hackfleisch und anderem.
Auch für Vegetarier ein wirklich empfehlenswerter Auflauf, Hackfleisch weg lassen, Laugen-Brötchen-Menge etwas hoch setzen und schon passt es.
Blattsalate dazu wäre noch eine Empfehlung.
Zutaten für 2-3 Personen:
2 Laugen-Brötchen, oder normale Tafel-Brötchen
100 Gramm Gouda, geraspelt
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
1 Zwiebel, in kleine Würfeln geschnitten
1 großes Ei
100 ml Sahne
100 ml Saure Sahne
200 Gramm Hackfleisch
1/2, vom kleineren Hokkaidokürbis, entkernt und geraspelt
Rapsöl
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1/2 Bund von der Glatten Petersilie, gehackt
Herstellung:
In einer heißen Pfanne mit Rapsöl das Hackfleisch zusammen mit den Zwiebelwürfeln und dem Knoblauch anbraten, mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen, anschließend die Pfanne bis zur weiteren Verwendung beiseite stellen.
Eine passende Auflaufform mit etwas Rapsöl einpinseln, dann darin das vorher gebratene Hackfleisch verteilen. Anschließend den geraspelten Kürbis darauf verteilen, nun die Laugen-Brötchen-Scheiben darauf verteilen. Die Eier/Sahne/Saure Sahne in ein Gefäß geben, mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen und mit einem Schneebesen gut verquirlen. Die Eier/Sahne-Mischung nun über die Laugen-Brötchen-Scheiben gießen, dann mit dem geraspelten Gouda bestreuen und im Backofen, bei ca. 200 Grad, ca. 30- 40 Minuten fertig backen. Nach dem Backvorgang den Auflauf mit der gehackten Petersilie bestreuen und zusammen mit einem Salat servieren.
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Eine Weihnachts- oder Neujahr-Brezel stelle ich bald vor!
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Orangen-Tarte
Die Fotos zu der Tarte bitte ich zu entschuldigen, sie stammen von 2011 und da hatte ich nicht wirklich viel Ahnung von der Food-Fotografie! :-)
Ich möchte diese süße Versuchung nochmals in Erinnerung rufen, weil, sie schmeckt so oberlecker und passt jetzt zur Weihnachtszeit absolut perfekt. Wer möchte backt den Tarte-Boden erst blind und dann erst mit der Orangencreme.
Zutaten
Für den Tarte-Teig:
Für einen Kuchenboden ( 28 cm Durchmesser )
200 Gramm Mehl 405
80 Gramm eiskalte Butterstücke
Gute Prise Zucker
Ca. 80 Gramm Wasser
Herstellung:
Mehl, Butterstücke und Zucker in der Küchenmaschine vermengen. Dann nach und nach das Wasser zugießen. Den fertigen Teig mindestens 1 Stunde kühl rasten lassen.
Für die Creme:
3 Bio-Eier
150 Gramm Zucker
150 Gramm Creme fraiche
Abgeriebene Schale und Saft von 1 1/2 unbehandelten Orange in Bio-Qualität
80 Gramm Butter
Dünne Scheiben von der unbehandelten Bio-Orange
Zucker zum bestreuen der Orangenscheiben
Herstellung:
Die Eier mit dem Zucker schaumig rühren. Creme fraiche, Orangenschale, den Orangensaft sowie die in kleine Stücke geschnittene Butter hinzufügen.
Das ganze im heißen Wasserbad schaumig aufschlagen. Den Tarte-Teig in der Backform auslegen und mit der Orangenmasse begießen. Dann im Backofen bei mittlerer Hitze (ca. 170 Grad), ca. 45-50 Minuten backen.
Karamellisierte Orangenscheiben
Herstellung:
Die dünn geschnittenen Orangenscheiben mit dem Zucker bestreuen und im Grill karamellisieren lassen.
Anschließend damit über die fertige Orangen-Tarte auslegen.
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Mit Kürbis geht es bald weiter!
Das Ludwigsburger Schloss!
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