Sonntag, 17. Mai 2015

Selbst hergestellte Erdbeeren-Eiscreme























Meine erste Eisproduktion mit Beeren, klar, Erdbeeren aus regionalem Anbau kamen zum Einsatz.


Genauer aus dem Neckartal. Diese Eis-Variante lieben wir, zwar gehaltvoll aber sensationell im Geschmack. Wer keine Eismaschine zur Hand hat füllt die fertige Eismasse in einen passenden Behälter und gefriert das Ding im Froster. 




Allerdings sollte dies Art von Eiscreme halbgefroren, also so richtig gut angetaut gegessen werden. 











































































Für die Vanille-Eiscreme



Zutaten:



400 ml Sahne


4 Eigelbe


1 Prise Salz


150 Gramm Zucker


Vanillemark aus 1 Vanilleschote





Außerdem:






500 Gramm Erdbeeren


2-3 Esslöffel Zucker 













































































































































































































































Herstellung:



Die Sahne zusammen mit dem Vanillemark, den ausgekratzten Vanilleschoten sowie einer kleinen Prise Salz aufkochen, dann vom Feuer nehmen und zur Seite stellen. In der Zwischenzeit die Eigelbe mit dem Zucker schaumig-weiß aufschlagen. Die ausgekratzten Vanilleschoten entnehmen. Dann die noch heiße Sahnemischung langsam, unter Rühren in die Eigelbmasse gießen. Jetzt die Eismasse wieder zurück in einen Topf füllen und unter ständigem Rühren auf 70-75 Grad erhitzen.


Die Eismasse abkühlen lassen.





Parallel dazu die Erdbeeren putzen, waschen und in grobe Stücke schneiden. Anschließend in einen passenden Topf geben, mit einem Mixstab pürieren und dann 1/3 des Erdbeerpürees, unter ständigem rühren einkochen lassen. Während des Kochvorganges 2 - 3 Esslöffel Zucker hinzufügen. Die eingekochte Erdbeeren-Masse dann auskühlen lassen.





In der Zwischenzeit die abgekühlte Vanille-Eis-Masse in der Eismaschine zum Vanilleeis rühren, ganz zum Schluss die kalte Erdbeeren-Masse hinzufügen und weiter zum Erdbeeren-Eis fertig stellen. 





Wer keine Eismaschine zu Hause hat verrührt die fertige Vanille-Masse mit der Erdbeeren-Masse gut und füllt diese Masse dann in ein passendes Gefäß. Gut verschließen und dann für über Nacht in den Tiefkühler, auch das funktioniert. Allerdings sollte dies Art von Eiscreme halbgefroren, also so richtig gut angetaut gegessen werden. 


















































































Eine heutige Geschichte, Kräuter-Kartoffel-Püree mit gegrillten Spargel und Parmesan, ich werde berichten! 
















Freitag, 15. Mai 2015

Stuttgart, meine Stadt, Auszeit dort immer willkommen!




















Heute war Brückentag, als Stuttgarter gehe ich an so einem Tag sehr gerne in die Stadt, weil gerade an solchen Tagen bekanntlich wenig los ist.


Keine große Veranstaltung,  unser VFB Stuttgart spielt erst morgen und gewinnt hoffentlich, ganz großen Daumendrück! :-)








Am Sonntag werde ich gebratenen Spargel am Grill zubereiten, morgen ist eine selbst hergestellte Sauce zu einer Curry-Wurst geplant. Es wird wieder fleißig notiert und fotografiert, dann wie gehabt hier berichtet.


Außerdem haben wir am Sonntag hier in Stuttgart den großen Street-Food-Day, ich bin auch dabei und werde euch viele Bilder mit bringen. Darauf freue ich mich ganz besonders. Wünsche euch ein wunderschönes Wochenende! Lasst es euch GUT gehen! :-) 





















































































































































































































































































Donnerstag, 14. Mai 2015

Erdbeeren-Rhabarber-Käsekuchen mit Streusel




















Dieser wundervolle Kuchen heißt eigentlich Dagmar's Rhabarberstreuselkäsekuchen. Entdeckt auf Deichrunners Blog von Eva. Dort gibt es sowieso unglaublich viel GUTES! Eva macht das Klasse! 







Wir haben für uns passend etwas abgeändert. Saisonal sozusagen abgeändert, wir haben Erdbeeren und Rhabarber-Zeit, es war fantastisch kann ich berichten. 


































Für eine 26er Springform






Zutaten



FÜR DEN TEIG:



50 Gramm Speisestärke


175 Gramm Mehl


50 Gramm gemahlene Haselnüsse


1/2 Teel. Backpulver


1 Eigelb ( das Eiweiss aufbewahren!)


100 Gramm Zucker


150 Gramm weiche Butter








FÜR DIE CHEESECAKE-FÜLLUNG



50 Gramm Speisestärke


250 ml Milch


80 Gramm Zucker


Vanillemark aus 1 Vanilleschote


250 Gramm Quark


1 Eigelb


2 Eiweiss


2 Esslöffel Zitronensaft








OBSTBELAG



200 Gramm Himbeer-Rhabarber in Stücke geschnitten


200 Gramm Erdbeeren in größere Stücke geschnitten











































Zubereitung:



Die oben angegebenen Teigzutaten alle in die Küchenmasschine geben, rühren lassen und dann abwarten, bis sich viele Streusel gebildet haben.











Für die Kuchen-Füllung:



























































Erst die Milch und den Zucker mit der aufgeschlitzten Vanilleschote aufkochen lassen, dann die Speisestärke ( vorher etwas in kalter Milch anrühren) dazugeben, nochmals kurz aufkochen lassen. Den Quark gut mit dem Eigelb und dem Zitronensaft verrühren und dann zu der Milch geben und nochmals unter ständigem Rühren kurz aufwallen lassen, die Masse sollte dicklich einkochen. Die Eiweiss zu Schnee schlagen und dann vorsichtig in die nicht zu heiße Quark-Masse unterheben.











Dann 2/3 des Teiges in eine 26cm Springform geben und feste andrücken, dabei einen kleinen Rand lassen.





Dann die Quarkmasse und die Rhabarber-Stücke  und Erdbeeren auf den Teig geben.


















Dann den restlichen Teig mit den Händen zu Streuseln formen und dann alles bei 200° gut 50 Minuten backen.












































































































































Dienstag, 12. Mai 2015

Pasta mit Bärlauch, Blatt-Petersilie und Peperoni

















Schon einmal gemacht, jetzt mit genauen Mengenangaben.

Ein superschnelles Pasta-Gericht. Es gibt ihn nicht mehr lange, den wundervollen Bärlauch. Deswegen wollte ich euch diese einfache Geschichte zur Anregung hier lassen.




























Zutaten füe 2 Personen:



200 - 220 Gramm Pasta in beliebiger Form


1 kleiner Bund Bärlauch, gehackt


1/2 Bund  Blattpetersilie, gehackt


3 Schalotten, in kleine Würfel geschnitten


Kräutersalz


Pfeffer aus der Mühle


Olivenöl


1/2  milde Peperoni, gehackt (wer es scharf liebt greift zu einem Power-Peperoni)


2 gehäufte Esslöffel Parmesan, gerieben








Herstellung:



In einer heißen Pfanne mit Olivenöl die Schalotten-Würfel anschwitzen. Parallel die Pasta kochen. Die fertige Pasta abseihen und in die Pfanne mit den Schalotten-Würfeln geben. Hitze wegnehmen und mit Kräutersalz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Anschließend den gehackten Peperoni sowie den gehackten Bärlauch und Blattpetersilie unterrühren. Mit geriebenem Parmesan obenauf anrichten. Zum Schluss noch das Gericht mit ein paar Tropfen Olivenöl beträufeln.














































































































































































Hier eine Erdbeeren-Rhabarber-Käse-Torte mit Streuseln. Stelle ich die nächsten Tage hier vor












Samstag, 9. Mai 2015

Erdbeeren auf gebackener Quark-Schaum-Creme























Es warten schon viele auf dieses Rezept, deswegen habe ich mich beeilt und hier ist es auch schon. Wer mag kann die Erdbeeren marinieren, ich habe die Erdbeeren-Stücke solo gelassen.


Neuigkeiten gibt es auch in Sachen Buch! 






Die 2te Auflage wird in den nächsten Wochen erscheinen, ich freue mich sehr. Lange habe ich gewartet, mit verschiedenen Verlagen verhandelt, doch die Vorstellungen waren zu weit auseinander um es in die Realität umzusetzen.Trotzdem, gefreut hat mich das große Interesse aller Verlage die meinem Buch eine 2te Auflage geben wollten. Danke schön!


So entschied ich mich eine Art Vertriebspartner zu suchen.


Gefunden habe ich diesen Partner sehr schnell, die Druckerei Offizin Scheufele, welche ja mein erstes Buch schon in einer ausgezeichneten Qualität gemacht hat, war für diesen etwas neuen Weg angetan. 


Nun geht es sehr schnell, ich werde hier und in anderen sozialen Netzwerken über das Buch berichten, ihr werdet sozusagen Wegbegleiter und ich berichte mit Bild und Text. :-) 

























































































Zutaten für ca. 4 - 6 Desserts nach einem Hauptessen









500 Gramm Erdbeeren, geputzt, gewaschen und in Stücke geschnitten (wer möchte mariniert dann die Erdbeeren-Stücke)


150 Gramm Quark


2 Eigelbe vom XL Ei


2 Eiweisse vom XL Ei


Ganz wenig Zitronenabrieb


Vanillemark von 1 Vanilleschote


50 Gramm Zucker


Prise Salz


Außerdem zu bestreuen:



Etwas Puderzucker

























































Herstellung:



Den Backofen bei 180 Grad Umluft vorheizen.


Die Eiweisse mit einer Prise Salz zu festem Eischnee schlagen. Die Eigelbe mit dem Zucker, Vanillemark und dem Zitronenabrieb schaumig weiß aufschlagen. Dann den Quark in die schaumig aufgeschlagenen Eigelbe unterheben. Zum Schluss vorsichtig den Eischnee unterziehen und in mehreren Förmchen oder einer großen Form verteilt, ca. 3 - 4 cm hoch einfüllen. Bei 180 Grad, je nach Dicke des Teiges 6 - 10 Minuten fertig backen. In einer großen Form braucht es aber eine längere Backzeit. 





Nach der Backzeit die Förmchen aus dem Backofen holen, mit den Erdbeeren belegen und etwas Puderzucker bestreuen. Sofort servieren. 




























































































































































Mittwoch, 6. Mai 2015

Spargel mit Schinken, einem mediterran angehauchten Kartoffelsalat und wachsweichem Ei


























Ein schnelles Spargelgericht, ich hab dazu mal wieder etwas mit der Kartoffel experimentiert und siehe da, es hat gut funktioniert.


Selbsterklärend ist die Zubereitung von Spargel, die Beigabe von gekochten Schinken sowie die Herstellung für ein ein wachsweiches Ei. Die Walnüsse kamen wieder einmal von unserer Freundin Monika aus heimischen Lande, DANKE! :-) Was zum erklären bleibt ist der Kartoffelsalat und so machte ich diesen:










Für 2 - 3 Personen:



4 mittelgroße, festkochende Salat-Kartoffeln


1 rote Zwiebel, in kleine Würfel geschnitten


5 Walnüsse, geschält und grob zerkleinert


Etwas warme Gemüsebrühe


Weißen Balsamico


1 Teelöffel Senf 


1 Hand voll Rucola, gewaschen und etwas geschnitten


1/2 Bund Bärlauch, gewaschen und grob gehackt


2 Esslöffel geriebener Parmesan


Salz


Pfeffer aus der Mühle 


4 Esslöffel Walnussöl 
































































































































Herstellung:



Die Kartoffeln mit der Schale in Salzwasser weich kochen, anschließend ohne Kochwasser etwas ausdampfen lassen. Die Kartoffeln noch warm schälen, dann in dünne Scheiben schneiden und in ein passendes Gefäß geben.


Jetzt alle oben genannten Zutaten hinzufügen, mit der Gemüsebrühe aber vorsichtig sein, mit ganz wenig beginnen, den Salat einige Minuten ziehen lassen, dann nochmal nachschmecken und wenn nötig etwas Gemüsebrühe hinzufügen. 





































Parallel dazu Spargel und Ei wie gewohnt kochen und zusammen mit dem fertigen Kartoffelsalat sowie dem gekochten Schinken anrichten. 

















































Bei uns in Stuttgart spriesst die Natur, auf dem Bodensee steht ein Schiff bereit und die Hühner gackern freilaufend! :-)