Donnerstag, 26. Februar 2015

Pasta mit Knoblauch, Petersilie, Ei und Pfeffer


























Eine ganz schnelle Pasta-Geschichte. Ähnlich Alfredo aber etwas rustikaler.


Ohne viele Zutaten, ich hatte noch etwas Blatt-Salate dazu. Wer keine Butter mag kann natürlich auf Olivenöl ausweichen, aber speziell bei diesem Gericht mit Ei macht die Butter eine enorm positive Figur in Sachen Geschmacksbombe! :-) 













Zutaten für 2-3 Personen



220 Gramm Pasta nach Wunsch


1 Zwiebel, geschält und in Würfel geschnitten


2 Zehen Knoblauch, geschält und fein gehackt


1 kleiner Bund Blattpetersilie, grob gehackt


3 Esslöffel geriebener Parmesan 


2 gehäufte Esslöffel Butter


4 Esslöffel vom Pasta-Wasser


4 Eier, verquirlt


Viel frisch gemahlener schwarzer Pfeffer


Salz





Außerdem:



Blattsalate mit einer Vinaigrette angemacht












































































Herstellung:



In einer nicht zu heißen Pfanne die Butter aufschäumen lassen, Hitze sofort reduzieren und darin die Zwiebelwürfel zusammen mit dem Knoblauch anschwitzen. Anschließend die Pfanne bis zur weiteren Verwendung beiseite stellen.


Parallel dazu die Pasta bissfest kochen. Die verquirlten Eier mit dem Parmesan mischen. 


Die bissfest gekochte Pasta abseihen, etwas vom Pasta-Wasser auffangen, die Pasta unter laufendem heißem Wasser kurz abschwenken, abtropfen lassen und dann in die Pfanne zum Zwiebel-Knoblauch-Gemisch hinzufügen. 



































Die Pfanne wieder auf die Herdplatte stellen und unter kleiner Hitze erwärmen. Dann den gehackten Petersilie, sowie das Pasta-Wasser hinzufügen und das Parmesan-Ei-Gemisch unterheben. Jetzt, unter laufendem schieben mit einer Palette das Ei-Parmesan-Gemisch anziehen lassen. Aber nicht zu fest damit es nicht zu trocken wird. Wer jetzt noch mag rührt wenige Butterflocken unter. Mit Salz und viel Pfeffer aus der Mühle würzen. Zusammen mit Blattsalaten servieren. 




































































































Und dann gebe ich heute noch ein Apfel-Tiramisu aus! :-) 











Freitag, 20. Februar 2015

Sciumette „Milch in der Grotte“




















Karneval, Fasching, Fasnet ist vorbei, aber diese Süßspeise, welche ich schon 2011 im Blog vorgestellt habe ist fantastisch! :-) Der dazugehörige Text von damals:







Sciumette „Milch in der Grotte“ , ein italienisches Dessert welches in Ligurien traditionell zur Karnevalszeit zubereitet wird, so habe ich das zumindest gehört.  Bis dato war mir diese Süßspeise unbekannt, nicht ganz so überzeugt war ich während der Zubereitung. Letztendlich hat mir das Dessert dann doch gefallen, auch die Hausjury nickte das gelungene Dessert wohlwollend und zufrieden ab. Glück gehabt, ich war froh dieses doch etwas ungewöhnliche Rezept probiert zu haben. Das Rezept habe ich etwas abgeändert. Mir waren für eine richtig cremige Sauce zu wenige Eigelbe vorgesehen, ein Eigelb kam dann noch zusätzlich hinzu, man kann gerne noch ein weiteres hinzufügen :-) 








Für mindestens 4 Personen als Dessert!!!





Zutaten:



5 Eier in Bio-Qualität


100 Gramm Puderzucker


1 l Milch


15 Gramm Weizenmehl


3-4 EL Pistazien


Zimt


Puderzucker zum bestreuen








Herstellung:





Eigelbe und Eiweiße trennen. Die Eiweiße mit 50 g Puderzucker steif schlagen. Die Milch in einem großen Topf zum Kochen bringen und mit einem Löffel aus dem Eischnee einzelne Bälle formen und in die Milch geben. Die entstandenen Schneebälle ganz kurz kochen, dann mit einem Schaumlöffel herausheben und in einem Sieb abtropfen lassen. Die Milch etwas einkochen lassen (zu2/3) vom Herd nehmen, den restlichen Zucker zugeben, das vorher mit ganz wenig kalter Milch vermengte Mehl einrühren und abkühlen lassen. Die Pistazien zerstoßen, einige Minuten in wenig Milch kochen und mit dem Stabmixer pürieren. Die Eigelbe in die Milch-Mehlmasse einrühren, dann das Pistazienpüree hinzufügen. Die Creme nun auf einem Wasserbad zur Rose aufschlagen. Alles zusammen mit den Schneebällen nach Lust und Laune anrichten. Zum Schluss das Dessert mit Zimt, Puderzucker bestreuen und mit etwas gehackten Pistazien ausgarnieren. 














































Mittwoch, 18. Februar 2015

Geräuchertes Forellen-Filet mit Bergkäse überbacken, Zitronen-Melisse, Kartoffeln und gebratenen Chicorée mit Kürbis-Kernen





























Eine schnell erzählte Geschichte, es waren mal wieder Forellenfilets aus dem Schwarzwald.

Der Bergkäse passt zum würzig geräuchertem Forellenfilet bestens, es geht aber auch jede andere, zum überbacken geeignete Käse-Sorte.












Zutaten für 2 Personen








Für die überbackenen Forellenfilets:




2 Forellenfilets geräuchert


4 Esslöffel, geriebener Bergkäse


Einige Blätter von der Zitronen-Melisse, in Streifen geschnitten









Für die Kartoffeln:




400 Gramm Kartoffeln, gekocht, geschält und in einer Pfanne mit Butter geschwenkt, mit etwas Salz gewürzt






Für den gebratenen Chicorée:




2 größere Chicorée, geputzt und gewaschen


1 Esslöffel Butterschmalz


Prise Zucker


Salz


Pfeffer aus der Mühle


1-2 Esslöffel Kürbiskerne









Herstellung:




Die Kartoffeln wie oben geschrieben zubereiten und bis zur weiteren Verwendung warm stellen. 


Den Backofen auf vollste Oberstufe (Grill) einstellen und vorheizen.


Die Forellenfilets auf ein Backblech setzen und auf der Oberseite den geriebenen Bergkäse aufstreuen. Jetzt das Backblech im oberen Drittel des Backofens einschieben und überbacken lassen. 





Parallel dazu die einzelnen Chicorée-Blätter mit einem Küchenkrepp trocken-tupfen und in einer nicht zu heißen Pfanne mit dem Butterschmalz von beiden Seiten rasch anbraten. Dabei mit einer Prise Zucker karamellisieren, die Kürbiskerne hinzufügen, die Pfanne einig male durch-schwenken und mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. 







Die überbackenen Forellenfilets aus dem Backofen holen, mit der Zitronen-Melisse bestreuen und zusammen mit dem gebratenen Chicorée und den Kartoffeln anrichten.























































































Die Spinat-Käse-Knödeln wurden auch schon wieder gekocht, diesmal waren sie Bestandteil eines Menüs!

































































Diese Walnüsse aus Baden-Württemberg bekam ich von einer lieben Freundin, beste Qualität aus dem Ländle, ein Gedicht die Nüsse!











































































Das Quark-Mousse diesmal auf einer Vanille-Waffel, dazu karamellisierten Birnenspalten und Walnüssen!

















Sonntag, 15. Februar 2015

Pasta mit schneller Tomaten-Sauce, geräuchertem Forellenfilet und Bergkäse




















Das Forellenfilet aus dem Schwarzwald, vom Fischhaus Letscher hat es mir angetan! Nicht zu vergleichen mit einem Forellenfilet aus dem Supermarkt!


Ehrliche Handwerksqualität aus dem Ländle sozusagen! Der Bergkäse stammte aus einer kleinen Käserei, aus dem Allgäu, ein Traum! :-) 




Die Tomatenstücke kamen aus der Dose, unbehandelt, so zaubere ich mir ab und zu an kalten Tagen etwas Sommerfeeling auf den Tisch. Frische Tomaten kaufe ich zu dieser Jahreszeit nicht. Schmecken nicht! 
































































Zutaten für ca. 2 Personen:



220 Gramm Pasta nach Lust und Laune, bissfest gekocht


1 kleine Dose, handelsübliche Tomatenstücke (unbehandelt)


1 Zwiebel, geschält und in kleine Würfel geschnitten


1-2 Knoblauchzehe, geschält und fein gehackt 


1/2 Bund Blattpetersilie, klein gehackt


Olivenöl


Salz


Pfeffer aus der Mühle


Prise Zucker


2-3 Ess-Löffel geriebener Bergkäse 


1-2 Forellenfilets in kleinere Stücke gerissen























Herstellung:







In einer größeren Pfanne mit nicht zu heißem Olivenöl die Zwiebelwürfel zusammen mit dem fein gehackten Knoblauch anschwitzen. Dann die Tomaten-Stücke samt Saft hinzufügen und mit Salz, Pfeffer aus der Mühle sowie einer Prise Zucker würzen. 1 Minute köcheln lassen, dann die parallel gekochte, vom Kochwasser abgetropfte Pasta, sowie die gehackte Petersilie hinzufügen und mit der Tomatensauce vermengen. Wenn nötig nochmals würzen, dann in passende Teller anrichten. Zum Schluss die Stücke der Forellenfilets darauf verteilen und mit dem geriebenen Bergkäse bestreuen. 







































































































Schokoladen-Mousse hell-dunkel, eine Sünde wert!










































































Es ging weiter mit der geräucherten Forelle aus dem Ländle, ich werde berichten! :-) 










































































Mein uralter Arbeitstisch hat einen neuen Anstrich bekommen. Danke!

















Freitag, 13. Februar 2015

Frittata mit Spinat und Garnelen























Eine Frittata lässt sich mit unglaublich vielen Leckereien kombinieren.


Bei mir war es diesmal der Spinat und einigen Garnelen. Im unten beschriebenen Rezept habe ich mit dem Spinat nicht gespart, ich liebe Spinat, wer etwas mehr vom Ei haben möchte reduziert den Spinat-Anteil. Oder kombiniert nach seinem Gusto, ganz vieles ist denkbar!


























































Zutaten für 2 Personen (als Hauptmahlzeit gedacht):



6 Eier, verquirlt


300 Gramm Spinat (ich hatte Spinat vom Froster) aufgetaut und von der Flüssigkeit ausgedrückt


150 Gramm Garnelen, roh und küchenfertig 


1 Zwiebel, geschält und in kleine Würfel geschnitten


1 Knoblauchzehe, geschält und fein gehackt


Olivenöl


Salz


Pfeffer aus der Mühle


2 Esslöffel geriebener Parmesan oder eine andere Sorte Hartkäse





Außerdem:



Geröstetes Weißbrot



































































Herstellung:



Den gut ausgedrückten Spinat etwas mit einem Messer hacken. Den Backofen bei voller Oberhitze (kann auch Obergrill sein) einschalten.































In einer großen, nicht zu heißen Pfanne mit Olivenöl die Zwiebelwürfel zusammen mit dem Knoblauch anschwitzen, dann die Garnelen sowie den gehackten Spinat hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle etwas würzen. Unter mehrmaligen wenden ca. 2-3 Minuten alles zusammen, bei nicht zu großer Hitze braten lassen. Dann die verquirlten Eier mit Salz und Pfeffer würzen und in der Pfanne mit den Garnelen und dem Spinat, unter schwenken der Pfanne verteilen. Wenn nötig einen Kochlöffel zu Hilfe nehmen damit das Ei sich schön verteilen kann. Anschließend die Pfanne 1-2 Minuten ruhen lassen, dann auf mittlerer Schiene in den Backofen stellen. Die Backofen-Tür kann ruhig offen bleiben. Ist das Ei gestockt und hat auf der Oberseite eine leicht bräunliche Farbe bekommen die Pfanne aus dem Backofen holen. Mit dem geriebenen Hartkäse bestreuen, aufteilen und zusammen mit dem gerösteten Weißbrot anrichten. 










































































































Frisches Laugen-Gebäck wurde gebacken!




































































Eine interessante Pasta-Variation stelle ich euch demnächst vor!







































































Bestes Wetter gerade in Stuttgart lässt den kommenden Frühling erahnen :-) 


























Dienstag, 10. Februar 2015

Brezel-Bratlinge mit sautierten Champignons und einem Postelein-Salat




















Es war ein wunderbares, vegetarisches Essen. Schon eine Weile trockneten einige Brezeln bei uns in der Küche, davon wollte ich diese Bratlinge herstellen.


Mit Wurzelgemüse, Bergkäse und Petersilie in Begleitung. Im Prinzip ist alles Gemüse nach Lust und Laune austauschbar. Die Postelein haben gerade Saison , auch da kann nach Bedarf mit anderen Salat-Sorten ausgetauscht werden. 

























Zutaten für ca. 4 Personen






Für die Brezel-Bratlinge:



4 Laugen-Brezel ,1 - 2 Tage getrocknet und in Würfel geschnitten


80 Gramm Karotten, geschält und in kleine Würfel geschnitten


80 Gramm Sellerie, geschält und in kleine Würfel geschnitten


80 Gramm Pastinaken, geschält und in kleine Würfeln geschnitten


1 große Zwiebel, geschält und in kleine Würfel geschnitten


1/2 Bund Blatt-Petersilie, fein gehackt


1-2 Knoblauchzehen, geschält und fein gehackt


100 Gramm geriebener Bergkäse


20 Gramm Semmelbrösel


3 Eier, verquirlt


100 ml Milch


50 Gramm Mehl


2 Esslöffel Butterschmalz


Rapsöl zum ausbraten der Bratlinge


Salz


Pfeffer aus der Mühle





Für die sautierten Champignons:



200 Gramm Champignons, geputzt, große Champignons halbiert


1 Zwiebel, geschält und in kleine Würfel geschnitten


1 Esslöffel Butter


Salz


Pfeffer aus der Mühle








Außerdem:



2 große Handvoll Postelein, geputzt und gewaschen


Dressing nach Lust und Laune





































































































































































































Herstellung Bratlinge:



Die Brezel-Würfel in einer heißen Pfanne mit dem Butterschmalz unter laufendem wenden von allen Seiten etwas anbraten. Anschließend die Brezel-Würfel in eine passende große Schüssel geben und auskühlen lassen. Parallel die Karotten- Sellerie- sowie Pastinaken-Würfel in Salzwasser bissfest weich kochen, anschließend sofort unter fließen kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen. 


Die Zwiebelwürfel, zusammen mit dem gehackten Knoblauch in etwas Rapsöl anschwitzen, zum Schluss den gehackten Petersilie hinzufügen, dann ebenso auskühlen lassen.


Dann die ausgekühlte Zwiebel-Knoblauch-Masse sowie die Gemüsemischung zu den gebratenen Brezel-Würfel hinzufügen. Die verquirlten Eier, den geriebenen Bergkäse, die Semmelbrösel sowie die Milch hinzufügen und mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Diese Masse gut vermengen und mindestens ca. 30 Minuten durchziehen lassen. Erst dann das Mehl untermengen, sollte die Masse zu trocken sein,noch etwas von der Milch hinzufügen. Auf jeden Fall sollte zum Schluss hin eine kompakte, zu Bratlinge formbare Masse entstanden sein. 





Aus der fertigen Brezel-Masse ca. 8 Bratlinge formen und diese in einer nicht zu heißen Pfanne mit Rapsöl von beiden Seiten fertig braten. Man kann auch die Bratlinge von beiden Seiten kurz scharf anbraten, aus der Pfanne nehmen und auf einem Backblech im Backofen bei ca. 150 Grad fertig backen. 





Parallel dazu in einer heißen Pfanne die Butter aufschäumen lassen und die Zwiebel-Würfel zusammen mit den Champignons, auf kleiner Flamme sautieren, dann mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. 





Die fertigen Bratlinge aus der Pfanne oder dem Backofen holen und zusammen mit den sautierten Champignons und den Postelein in einem Dressing servieren.

































































































































Salzburger Nockerln mussten auch wieder sein! :-) 














Freitag, 6. Februar 2015

Lauwarme Heckengäu-Linsen mit Mozzarella in einer Wurzel-Gemüse-Vinaigrette, Schwarzwälder-Forellen-Filet, Black-Tiger-Garnelen, geriebenen Allgäuer Bergkäse, Postelein, Kresse und gerösteten Kürbis-Kernen




















Es gibt nichts Gutes außer man tut es schrieb Erich Kästner. Diesem Leitspruch folgten gestern viele Menschen beim Weinmusketier Guido, in Stuttgart Degerloch! Großartige Menschen durfte ich gestern neu kennenlernen, viele Freunde waren auch da, ich möchte mich bei Euch allen herzlichst für diesen gelungenen Abend bedanken. 




Ein ganz großes Danke auch an Sandra, Thomas und an meine Frau Petra, ohne euch wäre ich überfordert gewesen. Ein ganz dickes Danke an Guido und seinem Team, ihr habt mich, uns herzlich aufgenommen, wir fühlten uns sozusagen SAUWOHL bei euch. 


Die Verantwortlichen für den Verein „Hilfe für den Nachbarn“ haben mich gestern sehr beeindruckt, das Tun dieser Menschen ist enorm, sie haben meinen höchsten Respekt! 





Weil mich gestern so viele nach dem Rezept des gestrigen Gerichtes fragten wollte ich es gleich heute posten.


Was mich auch sehr freute, die heimischen Linsen aus dem Heckengäu wurden sehr gelobt und die Forellenfilets aus dem Schwarzwald vom Fischhaus Letscher kamen sehr gut an. Ein dickes Lob an unsere Erzeuger in Baden-Württemberg! 

































































































Zutaten für ca. 4 Personen






Für den Linsen-Salat:



120 Gramm Linsen


2 mittelgroße Karotten, geschält und in Würfel geschnitten


1mittelgroße Pastinake, geschält und in Würfeln geschnitten


1 mittelgroße Petersilie-Wurzel, geschält und in kleine Würfel geschnitten


1/4 von einem kleineren Sellerie, geschält und in Würfeln geschnitten


2 Esslöffel Hagebutten-Mark (oder Hagebutten-Konfitüre)


1 Zwiebel, geschält und in Würfel geschnitten 


Essig


Salz


Pfeffer aus der Mühle


200 Gramm Mozzarella, in kleinere Kugeln oder in kleine Würfel geschnitten


80 Gramm geriebener Bergkäse


Olivenöl 


2 Esslöffel, geröstete Kürbis-Kerne








Außerdem:



2 Forellen-Filets in 8 Stücke geschnitten


8 Black Tiger Garnelen, küchenfertig


Rapsöl 


Salz








1 Hand voll Postelein, gewaschen


1 Hand voll Kresse, gewaschen


2 Schalotten, geschält und in kleine Würfeln geschnitten


1 Teelöffel Senf


Essig


Salz


Prise Zucker


Rapsöl


Etwas Wasser








1 mittelgroßes Baguette, in Scheiben geschnitten
















































































































































































Herstellung:



Die Linsen bissfest weich kochen, anschließend unter fließend kaltem Wasser abbrausen, abtropfen lassen und in eine große Schüssel geben.


Alles Wurzel-Gemüse in Salzwasser bissfest weichkochen, abseihen,vom entstandenen Gemüsesud ca. 1/4 Liter auffangen. Das gekochte Wurzel-Gemüse ebenso unter kaltem Wasser abbrausen, abtropfen und anschließend zu den gekochten Linsen geben. 


Aus dem Hagebutten-Mark, Zwiebel-Würfeln, Salz, Essig, dem erkaltetem Gemüsesud und Olivenöl ein rezentes Dressing herstellen. Die Mozzarella-Kugeln jetzt zum Linsen-Gemüse-Gemisch hinzufügen, das Dressing unterheben und den fertigen Linsen-Salat in eine feuerfeste Form umleeren. Den Backofen auf maximal 80 Grad Umluft einstellen und die feuerfeste Form mit dem Linsen-Salat, bis zur weiteren Verwendung, einschieben. 





Aus den Schalotten-Würfeln, Senf, Salz, Prise Zucker, Essig, Rapsöl sowie etwas Wasser ein Dressing herstellen, die Postelein sowie die Kresse vorsichtig unterheben und bis zur weiteren Verwendung beiseite stellen.





Jetzt in einer heißen Pfanne mit Rapsöl die Black-Tiger-Garnelen von beiden Seiten glasig braten. 





Die fertig gebratenen Garnelen zusammen mit dem lauwarmen Linsen-Salat und dem Postelein-Kresse-Salat auf 4 Tellern anrichten. Zum Schluss mit dem geriebenen Bergkäse bestreuen, mit Olivenöl beträufeln, die gerösteten Kürbis-Kerne verteilen und mit frisch gemahlenen Pfeffer würzen. Zusammen mit den Baguette-Scheiben servieren. 




































































































































DANKE!!!