Tomaten kommen bei mir außerhalb der Saison höchstens in Dosen zum Einsatz. Damit habe ich überhaupt kein Problem, ich achte aber darauf das keine Zusatzstoffe und ähnliches Gedöns vorhanden ist.
Postelein auch Kuba-Spinat oder Winterportulak genannt, war eine fantastische Begleitung zu diesem Gericht. Bekommt ihr dieses Tellerkraut nicht, dann wäre Kresse eine sehr gute Alternative. Wer es nicht scharf mag lässt den Peperoni einfach weg, auch das passt hervorragend.
Zutaten für ca. 2 Personen
200-250 Gramm Dinkel-Spaghettini oder Pasta nach Lust und Laune
1 Dose (400 Gramm) Tomaten in Stücke (mit Saft)
1-2 Zehen Knoblauch, geschält und gehackt
1 große Zwiebel, geschält und in kleine Würfeln geschnitten
1 scharfe Peperoni, vom Kerngehäuse befreit und ganz klein gehackt
Schuss dunkler Balsamico
Olivenöl
Salz
Parmesan gerieben
2 Hand voll Postelein
Herstellung:
In einer heißen Pfanne mit Olivenöl die Zwiebelwürfel zusammen mit dem Knoblauch anschwitzen. Jetzt die Tomatenstücke samt Saft sowie den gehackten Peperoni hinzufügen, danach ca. 1 Minute köcheln lassen. Parallel dazu die Pasta wie gewohnt kochen.
Mit Salz und dunklen Balsamico rezent abschmecken. Vor dem Anrichten nochmals aufkochen lassen, vom Feuer nehmen und die Postelein unterheben. Zum Schluss mit geriebenen Parmesan bestreuen.
Das sieht ja toll aus! Und da wir gerade Postelein (ich dachte, das sei ein Holländischer Name, bin ganz erstaunt) im Biokasten hatten essen wir gleich heute Abend diese Spaghetti.
AntwortenLöschenVielen Dank aus Holland! :-)
freut mich sehr Sophie :-)
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