Montag, 3. März 2014

Strudelblätter mit Stremel-Lachs, Forellenfilet geräuchert, Kresse und Rührei gefüllt





























Etwas
kleines aber feines. Zwischendurch oder aber als Begleitung in einem Menü aber
als abendlicher Snack sicher auch gut geeignet.


Nichts aufregendes aber doch
mal etwas anderes. Peggy Schatz von Multikulinarisches hat mich gefragt ob ich mit diesem Fisch-Gericht bei ihrem
Blogevent über
Süßwasser-Fische mitmachen möchte, spontan habe ich ihr zugesagt, hier also
mein erster Beitrag. Erster deswegen weil ein zweiter Beitrag folgen wird. Ein
etwas aufregenderer wird er, versprochen, ein ganzes Gericht wird es, die Hauptrolle
wird eine Forelle spielen.







Food-Blogs
gibt es ja zwischenzeitlich wie Sand am Meer, das meine ich aber durchaus positiv,
mich freut es wenn die Menschen die Kochtöpfe schwingen und im Netz über ihr
gekochtes berichten. Leider habe ich viel zu wenig Zeit bei vielen meiner
Lieblings-Blogs vorbei zu schauen. Mein Hauptjob und dann noch „stuttgartcooking“
spannen mich voll ein, da bleibt dann nicht mehr viel Zeit zum stöbern bei
anderen, es hat sich einiges bei mir verändert. Nichtsdestotrotz werde ich mir
in Zukunft wieder mehr Zeit abknabbern um in der Koch-Blog-Szene wieder mehr Umschau
halten zu können.





Hier also
mein erster winzig kleiner Beitrag zum Thema Süß-Wasser-Fisch!
J


























































Zutaten für
4 Personen, als kleines Abendessen gedacht:






8
Strudelblätter


200 Gramm
Stremel-Lachs


200 Gramm
geräuchertes Forellenfilet


8 Eier mit
einem Schuss Sahne verquirlt


1 kleiner
Bund Schnittlauch, in kleine Röllchen geschnitten


Salz


Pfeffer aus
der Mühle


1 Esslöffel
Butter


2 Schalen
vom Kresse-Salat, geschnitten, geputzt und gewaschen


8
Champignons in dickere Scheiben geschnitten




































































































































































































































































































































































Herstellung:



Die
Strudelblätter in 8 passende ausgefettete Formen auslegen und bei ca. 200 Grad
in den vorgeheizten Backofen schieben. Knusprig gebacken wieder aus dem Ofen
holen und auskühlen lassen.


Die
Champignonscheiben in einer heißen Pfanne ohne Fettzugabe von beiden Seiten
braten, dann die fertigen Champignonscheiben aus der Pfanne nehmen und bis zur
weiteren Verwendung warm stellen.


Den
Stremel-Lachs und die Forellenfilets in passende Portionen schneiden. Dann in
einer nicht zu heißen Pfanne mit der Butter die vorher verquirlten Eier zu
einem cremigen Rührei herstellen. Die Pfanne nach der Rührei-Herstellung
beiseite stellen.


In die
ausgekühlten Strudelblätter jetzt die Kresse aufteilen, darauf das Rührei
verteilen, mit den Fisch-Portionen belegen und mit den Schnittlauch-Röllchen
obenauf abschließen. Zum Schluss noch die warm gestellten Champignonscheiben verteilen. 





















































     Impressionen aus Stuttgart:














































































































































































































































































































































1 Kommentar:

  1. Danke lieber Johannes! Freut mich sehr, dass Du meiner Einladung nachgekommen bist! Stremmellachs habe ich – muss ich zugben – noch nie gegessen. Wird höchste Zeit! Apropos Zeit. Die fehlt uns wohl allen, um ernsthaft den Überblick in der explosionsartig gewachsenen Foodblogger-Szene zu behalten, bzw. Lieblingsblogs zu verfolgen. Trotzdem tut es mir persönlich immer gut, ab und an Rundschau zu halten, Kontakte aufzufrischen und ganz nebenbei Inspirationen und Appetit zu bekommen.
    Mein Blog heißt übrigens multikulinarisches, falls Du das noch korrigieren magst. Ich weiß, ist wg. FB-Namen verwirrend. :-)

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