Kürbis war
noch übrig, von den Schwarzwurzeln hatte ich noch etwas und gekochte Kartoffeln
vom Vortag waren auch noch da.
Vegetarisch sollte es sein, einfach in der
Zubereitung, so bin ich schließlich zu diesem Ragout gekommen.
Nicht
vergessen: Die Schwarzwurzeln mit Einweghandschuhen schälen, dann klappt es
auch mit den sauberen Händen! J
Für 4
PersonenZutaten:
1 kleinerer
Bio-Hokkaido-Kürbis, halbiert, vom Kerngehäuse befreit und in grobe Würfel
geschnitten
2 größere
Kartoffeln vom Vortag gekocht, geschält und in Würfel geschnitten
700 Gramm
Schwarzwurzeln, geschält, in Scheiben geschnitten und in Zitronenwasser eingelegt
1 große
Zwiebel, geschält und in grobe Würfel geschnitten
15 Gramm
frischen Ingwer, geschält und fein gehackt
1
Knoblauchzehe, geschält und fein gehackt
Ca.1 Liter
Gemüsebrühe
50 Gramm
Creme-fraiche
150 Gramm
Sahne
1 Bund
Blatt-Petersilie klein gehackt
Salz
Pfeffer aus
der Mühle
Saft von
einer halben Zitrone
2 Esslöffel
Rapsöl
Herstellung:
Die Scheiben
von den Schwarzwurzeln in Salzwasser bissfest weich kochen, anschließend in
Eiswasser abschrecken, erkalten lassen und vom Wasser abseihen.
Creme
fraiche mit der Sahne in einer passenden Schüssel gut verrühren.
Die Zwiebelwürfel
mit dem Knoblauch in einem größeren Topf mit heißem Rapsöl anschwitzen,
anschließend den gewürfelten Kürbis sowie den Ingwer hinzufügen und mit der
Gemüsebrühe angießen. Jetzt die Kürbiswürfel bissfest weich kochen, dann die
Hälfte der Kürbiswürfel aus dem Topf nehmen. Die Kürbiswürfel im Topf zusammen
mit der Gemüsebrühe mit einem Stabmixer pürieren, die Hälfte der ganzen
Kürbiswürfel wieder in den Topf geben, die Kartoffelwürfel sowie die vorher
gekochten Scheiben von den Schwarzwurzeln ebenso in den Topf geben. Die
gehackte Petersilie sowie das Sahne- Creme fraiche-Gemisch unterrühren und mit
Zitronensaft, Salz und Pfeffer aus der Mühle rezent abschmecken. Nochmals
erwärmen und Anrichten.
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