Es ist schon einige Tage her da kochte ich diese Suppe. Verfeinert habe ich sie mit dem selbst hergestellten Zwetschgen-Chutney.
Hat man dieses Chutney nicht zur Hand, kein Problem, die Suppe schmeckt auch ohne hervorragend. Dann würde ich aber noch etwas vom Kürbiskern-Öl empfehlen. Über die fertige Suppe getröpfelt auch ein Gedicht. Auf Mengenangaben verzichte ich heute, diese Kürbis-Suppe lässt sich ganz einfach und selbsterklärend herstellen. Ein kleinerer Hokkaido-Kürbis reicht als Vorspeise-Suppe locker für 4 Personen. Den Hokkaido-Kürbis empfehle ich in Bio-Qualität einzukaufen, die Schale wird mit verwendet.
Das selbst hergestellte Zwetschgen-Chutney |
Zutaten:
Bio-Hokkaido-Kürbis, halbiert, entkernt und in grobe Würfel geschnitten
Zwiebel, geschält und in kleine Würfel geschnitten
Knoblauchzehen, geschält und klein gehackt
60% süße Sahne
40% saure Sahne
Gemüsebrühe
Etwas vom Zwetschgen-Chutney, ist HIER zu finden
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Laugenbrezel in Würfel schneiden und in Rapsöl von allen Seiten braten
Kürbiskerne, in einer Pfanne ohne Fett etwas geröstet
Rapsöl
Herstellung:
In einem größeren Topf mit heißem Rapsöl die Zwiebelwürfel sowie den gehackten Knoblauch anschwitzen. Dann mit etwas Gemüsebrühe angießen und die Kürbis-Würfel hinzufügen. Wenn die Kürbis-Würfel weich sind die süße Sahne hinzufügen und nochmals aufkochen lassen. Dann die Suppe vom Feuer nehmen und die saure Sahne unterrühren. Mit Salz, Pfeffer würzen und mit dem Zwetschgen-Chutney verfeinern. Obenauf mit Kürbiskernen und den gerösteten Würfeln von der Laugenbrezel Anrichten.
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In den Stuttgarter Weinbergen ist was los |
Auf dem Weg in die Weinberge fotografiert, der Reifezustand ist schon nahezu perfekt |
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Darüber berichte ich in den nächsten Tagen :-) |