Eine neue
Marinade für ein Grill-Hähnchen habe ich versucht, es hat gut gepasst.
Die
Mengenangaben für die Hähnchen-Marinade habe ich nicht mehr ganz genau im Kopf,
ihr habt aber die passende Mischung für euch sicher im Gefühl. Es sollte aber
auf jeden Fall eine Art Paste entstehen. Das Gemüse-Curry habe ich sehr einfach
gehalten, es hat sich wunderbar mit dem fertigen Grill-Hähnchen verstanden.
Für das
Grill-Hähnchen
Marinade:
Sojasauce
Knoblauch
fein gehackt
Honig
Limettensaft
Senf
Chili fein
gehackt
Pfeffer aus
der Mühle
Süßes
Paprika-Pulver
Frischer
Ingwer fein gehackt
Etwas
Tomatenmark
Rapsöl
Salz, wird
aber erst zum Schluss verwendet, nachdem das Hähnchen mit der Paste
eingestrichen ist.
Herstellung:
Aus oben
genannten Zutaten eine Art Paste herstellen und damit das ganze Hähnchen nicht
zu dick einstreichen. Dann erst das Hähnchen rundum salzen. Anschließend das
Hähnchen mit Alufolie bedecken und bei ca. 190 Grad im Ofen wie gewohnt braten.
Zum Schluss hin die Alufolie abnehmen.
Für das
Gemüse-Curry:
Karotten,
geschält und in Streifen geschnitten
Sellerie,
geschält und in Streifen geschnitten
Lauch, geputzt,
gewaschen und in Streifen geschnitten
Champignons, geputzt und in Scheiben geschnitten
Olivenöl
Knoblauch
fein gehackt
Gemüsebrühe
Curry
Chili
Salz
Olivenöl
Zitronensaft
Ahornsirup
Wer eine
leichte Bindung möchte: etwas Speisestärke
Herstellung:
In einer
größeren Pfanne mit heißem Olivenöl die Karotten- Sellerie- sowie Lauchstreifen
anschwitzen. Knoblauch hinzufügen, dann reichlich Curry unterrühren. Mit etwas
Gemüsebrühe angießen und das Gemüse bissfest weich kochen. Mit Chili,
Ahornsirup, Zitronensaft und Salz süß-sauer-scharf abschmecken. Die Champignons separat in einer heißen Pfanne ohne Fettzugabe an beiden Seiten braten und dann in das fertige Curry geben. Wer möchte mit
etwas Speisestärke eine leichte Bindung geben.
Pasta wie
gewohnt kochen und anschließend entweder in das Curry einrühren oder separat
zum Curry reichen.