Französische
Zwiebel-Suppe richtig zubereitet schmeckt sehr lecker. Für mich stellte sich
die Frage ob das auch mit Lebensmitteln allesamt aus Baden-Württemberg
funktioniert und so machte ich mich an die Arbeit.
Und es hat funktioniert,
sehr gut sogar, ich stelle fest: Wir können auch Zwiebel-Suppe! J
Zutaten für
4 Personen
2 größere
Zwiebel, geschält und in grobe Würfel geschnitten
3/4 Liter
Rinderbrühe oder Gemüsebrühe
2 Esslöffel
Mehl
1/8 Liter
Weißwein, ich hatte einen weißen Trollinger
2
Laugenbrötchen vom Vortag in Würfel geschnitten
2 Esslöffel
Butter
300 Gramm
Allgäuer Bergkäse gerieben
2 Schalen
Kresse , geschnitten und gewaschen
Salz
Pfeffer aus
der Mühle
Herstellung:
In einer
größeren Pfanne mit einem Esslöffel Butter die Laugenbrötchen-Würfel von allen
Seiten kross braten. Anschließend die gerösteten Laugenbrötchen-Würfel aus der
Pfanne nehmen.
Ebenso in
einer größeren Pfanne mit einem Esslöffel Butter die Zwiebelwürfel anschwitzen,
mit dem Mehl bestauben und kurz durchrösten lassen. Die Zwiebelwürfel aber
nicht zu dunkel werden lassen. Dann mit dem Weißwein und der Rinderbrühe
ablöschen und ca. 1 Minute leicht köcheln lassen. Bei Bedarf die Suppe mit Salz
und Pfeffer aus der Mühle würzen.
Die
Zwiebel-Suppe in geeignete Tassen füllen, die Laugenbrötchen-Würfel darauf
verteilen und anschließend mit Kresse bestreuen. Darauf nun den geriebenen
Bergkäse verteilen. Die Tassen nun auf der oberen Schiene, in den vorgeheizten,
auf Obergrill eingestellten Backofen stellen und überbacken lassen.
Hat der
verlaufene Käse eine leicht bräunliche Farbe die Tasse aus dem Backofen nehmen
und sofort
servieren.
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