Samstag, 14. September 2013

Rinder-Gulasch auf meine Art





























Gulasch-Rezepte gibt es zu Hauf, in Österreich bevorzugt man
eher die würzigen, deftigen Gulasch-Zubereitungsarten.


Mit viel Knoblauch, der
Majoran darf auch nicht fehlen und sicher, der Paprika ist ebenso ein wichtiger
Bestandteil. Dazu brauche ich eigentlich nur ein Brötchen oder eine Brezel, es
passt aber auch Semmelknödel oder Spätzle dazu.



















Zutaten für 4 – 6 Personen:


1 Kilogramm, grob geschnittene Rindfleischwürfel, am besten
von der Wade


700 Gramm Zwiebeln, geschält und in dickere Scheiben
geschnitten 5 Knoblauchzehen, geschält und gehackt


1 gestrichener Esslöffel Kümmel ganz


3 Zweige frischer Majoran, da geht auch getrockneter


2 Esslöffel Tomatenmark


2 Esslöffel, süßes Paprikapulver mit etwas Gemüsebrühe
verrührt


Ca. 1,5 Liter, Gemüsebrühe


Salz


Pfeffer aus der Mühle


2-3 frische Kartoffeln, geschält und fein gerieben zum
abbinden


Rapsöl



































































































Herstellung:




Die Rindfleischwürfel in heißem Rapsöl von allen Seiten
etwas anbraten. Dann die Zwiebelscheiben hinzufügen und diese ebenso leicht
anschwitzen lassen. Anschließend Tomatenmark hinzufügen und alles zusammen auf
kleiner Flamme weiter rösten lassen. Mit etwas Gemüsebrühe auffüllen, dass mit
der Gemüsebrühe verrührte Paprikapulver einrühren, Kümmel, sowie den Knoblauch
hinzufügen und mit etwas Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Das Gulasch nun
bei ca. 90 Grad leicht vor sich hinziehen lassen bis die Fleischstücke weich
geworden sind. Immer mal wieder mit der Gemüsebrühe angießen. In den letzten 20
Minuten den frischen Majoran hinzufügen. Zum Schluss mit geriebenen Kartoffeln,
ca. 10 Minuten leicht köchelnd, abbinden anschließend mit Salz und Pfeffer
abschmecken.


























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Demnächst in Planung: Ein Dessert mit Apfel und ein Fischgericht mit frischem Fenchel :-) 






































































3 Kommentare:

  1. Die Kartoffelbindung ist immer wieder gut. Schöne Varianate, Johannes, keine Frage!

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  2. Klingt super einfach und lecker :) Mir sind Zwiebelmenge und Kartoffelbindung gleich aufgefallen. Ich verwende zwar auch Zwiebeln und Knoblauch, aber deine Komposition muss ich einfach mal ausprobieren. Freue mich schon darauf, danke!

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  3. Schö viele Zwiebeln, das find ich gut. Danke für den Kartoffeltipp! find ich besser als mehl!

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