Einen
Kürbis-Puffer habe ich gemacht, das wichtigste: Dünn, schnell und kross ausgebacken müssen die Dinger werden!
Sonst
weicht der Kürbis zu sehr auf und liefert kein gutes Ergebnis. Über den Spinat
werde ich nicht berichten, weiß doch jeder wie das funktioniert!
Für die
Kürbis-Puffer:
1 kleiner Hokkaido-Kürbis
in Bio-Qualität
2 Eier
Semmelbrösel
nach Gefühl
Mehl zum
leichten stäuben
1
Knoblauchzehe fein gehackt
Etwas
frischer Oregano
1 Zwiebel,
in kleine Würfel geschnitten
Kürbiskerne
nach Geschmack
Salz
Pfeffer aus
der Mühle
Rapsöl
Herstellung:
Den Kürbis
halbieren und vom Kerngehäuse befreien. Dann mit der groben Raspel raspeln. Eier,
Zwiebelwürfel, Kürbiskerne, frischer Oregano sowie Knoblauch hinzufügen. Dann
die Masse leicht mit Mehl bestäuben und mit den Semmelbrösel zu einer leichten
homogenen Masse verarbeiten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Reichlich Rapsöl in
einer größeren, hohen Pfanne erhitzen. Von der Kürbismasse ganz dünne Puffer
formen und im heißen Fett von beiden Seiten frittieren. Geht auch mit wenig
Fett und dann ebenfalls von beiden Seiten braten.