Eine Suppe
wie es bei uns zu Hause im elterlichen Kirchenwirt in der Steiermark immer gab.
Der Grundstock war eine kräftige
Rinderbrühe. Ein nicht zu dicker Spätzle-Teig wurde mittels eines Lochsiebes in
die leicht kochende Suppe sozusagen eingetropft, dann kam noch etwas verquirltes
Ei hinzu, Schnittlauch und fertig war die leckere Suppe. Vor einigen Tagen
erinnerte ich mich wieder an diese Suppe, Rinderbrühe hatte ich noch im Froster
es konnte also losgehen.
Zutaten:
Rinderbrühe
Spätzle-Teig
( Mehl, Eier, etwas Wasser, Salz und Pfeffer aus der Mühle ) zu einem nicht zu
dicken Teig verarbeitet
Eier mit
einem Schneebesen verrührt
Schnittlaich
in dünne Scheiben geschnitten
Herstellung:
In die
leicht kochende Rinderbrühe mit einem Löffel oder Lochblech den Spätzle-Teig
eintropfen lassen. Kurz aufkochen lassen und dann die verrührten Eier
hinzufügen. Nochmals kurz aufkochen lassen und in die fertige Suppe noch den frisch geschnittenen Schnittlauch
hinzufügen.