Für die
Quark-Mousse habe ich diesmal experimentiert, hin und her probiert, diese
Rezeptur war dann für mich das beste Ergebnis.
Natürlich möchte ich euch das
nicht vorenthalten, eine Bitte dazu hätte ich. Sollte jemand die Quark-Mousse
nachmachen wäre ich über eine kurze Info wie es geworden ist sehr dankbar.
Für die
Quark-Mousse:
200 Gramm
Quark ( Topfen )
100 Gramm Frischkäse
100 Gramm
Sahne geschlagen steif geschlagen
50 Gramm
flüssige Sahne
2 ganz
frische Eiweiß vom Bio-Ei mit einer Prise Salz steif geschlagen
Zucker nach
Geschmack ( vorher zur geschlagenen Sahne hinzufügen )
Vanillemark
von einer Vanilleschote
2 1/2 Blätter Gelatine in kaltes Wasser eingeweicht
( oder Agartine in Pulverform umgerechnet auf die Gelatine )
Herstellung:
Die flüssige
Sahne mit dem Vanillemark erwärmen und darin die vorher vom Wasser
ausgedrückten Gelatine-Blätter auflösen. Den Quark mit dem Frischkäse glatt
rühren, dann zügig darin die Sahne-Gelatine-Mischung unterrühren. Die
geschlagene Sahne unterheben und zum Schluss die geschlagenen Eiweiße
vorsichtig unterheben. Mindestens 4 Stunden, bei mir war es über Nacht im
Kühlschrank durchziehen lassen. Danach mit einem Löffel Nocken ausstechen.
Für das
Orangen-Ragout:
Orangen-Filets
in grobe Würfel geschnitten
Kandierte
Ingwer-Würfel
Abrieb von
der Bio-Orange
Grand
Marnier
Eiskalte
Butterflocken
Anis-Sterne
Orangensaft
Zucker
Herstellung:
In einer
Pfanne Zucker karamellisieren lassen und mit Orangensaft ablöschen. Anis-Sterne
hinzufügen und auf gut 1/3 einkochen lassen. Dann die Orangenwürfel, den
Orangenabrieb, etwas Grand Marnier und die kandierten Ingwer-Würfel hinzufügen.
Vom Feuer nehmen, ca. 20 Minuten durchziehen lassen, dann nochmals erwärmen, wieder vom Feuer nehmen und Butterflocken
einmontieren.
Noch Lauwarm
mit dem Quark-Mousse und Stücke vom Blätterteig anrichten.