Mit den
ersten Tomaten unserer Erzeuger aus Baden-Württemberg, genauer aus Bietigheim
vom Hofladen Hönes in Schwieberdingen machte ich ein Tomaten-Pesto.
Klar, die
Tomaten waren noch nicht vom Freiland, beim Versuch hatten sie einen
phantastischen Geschmack, also mussten sie mit! Ein Pasta-Gericht gab es mit
dem fertigen Pesto. Spaghetti mit Tomaten-Pesto, einige Blätter Basilikum gab
es noch dazu, mehr brauchte es nicht, es schmeckte echt Oberlecker! Die Nuss-Arten beim Pesto sind natürlich
austauschbar, da geht nahezu alles. Die Blatt-Petersilie möchte ich wärmstens
empfehlen, zu den Tomatenstücken eine Wucht.
Zutaten
Für das
Pesto:
Tomaten,
geschält von den Kernen befreit und in kleine Stücke geschnitten
Walnüsse
gehackt
Mandelsplitter,
geröstet und gehackt
Wenig
Marzipan gehackt
Blatt-Petersilie
gehackt
Spritzer
Zitronensaft
Parmesan
gerieben
Bestes
Olivenöl
Ahorn-Sirup
oder eine Prise Zucker
Salz
Pfeffer aus
der Mühle
Knoblauch,
gehackt
Herstellung:
Die
Tomatenwürfel etwas salzen und am besten über Nacht ziehen lassen. Dann in ein
Sieb geben und abtropfen lassen. Der aufgefangene Saft eignet sich hervorragend
für eine Salat-Sauce oder sonstigen Verwendung. Dann die Tomatenstücke auf ein
Küchenkrepp geben und damit die Tomatenwürfel abtupfen. Schön trocken sollen
die Tomatenstücke sein. Nun mit allen anderen oben genannten Zutaten ein Pesto
herstellen. Wer mag gibt jetzt noch eine ganz kurze Drehung mit dem Stabmixer.
Das Pesto in ein geeignetes Gefäß füllen und vor der ersten Verwendung gut
durchziehen lassen.
Spaghetti
wie gewohnt kochen und mit dem fertigen Pesto sowie einigen Basilikum-Blätter
anrichten.
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