Es war
gestern eines meiner Experimente, schon länger wollte ich Rhabarber in einem
Salat zu versuchen.
Es war letztendlich ein gelungener Versuch, mit Rhabarber
kann ich also ruhig etwas mehr Mut beweisen. Das Dressing bekam reichlich
Hägenmark (Hagebutten-Mark) und etwas Ingwer hinzu, Zitronensaft sorgte für
eine wunderbare Frische. Die Wildkräuter hatte ich wie fast alle anderen
Zutaten auch von einem unserer Erzeuger aus Baden-Württemberg. Genauer vom
Keltenhof in Filderstadt, nicht zum ersten Mal bekam ich von dort Qualität in
bester Güte. Walnuss-Öl war noch im Dressing, das kaufe ich immer in der Ditzinger-Ölmühle, dort werden Spitzen-Öle produziert.
Zutaten:
Spaghetti,
gekocht und noch warm verwendet
Kleine
Scheiben von der Putenbrust, in Rapsöl kross gebraten
Spargel,
gekocht und in Stücke geschnitten
Rhabarber,
geschält und in Stücke geschnitten
Etwas Zucker
zum Karamellisieren der Rhabarber-Stücke
Wildkräuter
Für das
Dressing:
Hagebutten-Mark
Schalotten,
geschält und fein gewürfelt
Zitronensaft
Ingwer,
geschält und klein gehackt
Walnuss-Öl
Etwas
Knoblauch
Honig
Salz
Pfeffer aus
der Mühle
Herstellung:
Alles
Dressing-Zutaten miteinander vermischen und rezent, süß-sauer abschmecken. Das
Dressing sollte schon Power haben.
Für den
geschnittenen Rhabarber etwas Zucker in einer Pfanne karamellisieren, mit etwas
Zitronensaft ablöschen und die Stücke vom Rhabarber darin etwas dünsten lassen.
Anschließend die Stücke entnehmen, leicht abkühlen lassen und mit den anderen
Salat-Zutaten sowie dem Dressing vermengen.
Que rica y bonita ensalada me gusta mucho .BESOS
AntwortenLöschenwow, das sieht nicht nur toll aus, sondern klingt auch extrem lecker! wildkräuter (wenn auch ohne blüten) gibts hier auf dem markt, aber woher bekomme ich denn hagebutten-mark? mal ganz abgesehen davon, dass ich bis eben gar nicht wusste, dass es sowas gibt...
AntwortenLöschenviele grüße vom charlottenblog,
nyhet